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Stimmen der Wände

In dem Projekt »Die Stimmen der Wände« arbeiteten Brigitte Zarm und Sidney Corbett sogar zeitgleich, gemeinsamer Bezugspunkt waren die architektonischen Grundrisse des im 13. Jh. beendeten Gladbacher Münsterbaues und die neumatischen Notationen im Gladbacher Missale aus dem 12. Jh. Architektur, Schrift und Musik, drei Grundelemente der mittelalterlichen Kultur sollten experimentell transformiert werden in ein neuartiges, simultanes System aus Bild und Klang.

Erster Raum – Ordnung des Scheins
Glas, Metallgerüste, Gänsefedern,
ca. 54 cm x 50 cm x 27 cm

Zweiter Raum – Portal
Glas, Metallgerüste, Taubenfedern,
ca. 54 cm x 54 cm x 12 cm

Dritter Raum – Formfundamente
Glas, Metallgerüste, Tauben- und Gänsefedern,
ca. 54 cm x 54 cm x 12 cm

Vierter Raum – Gerippe
Glas, Metallgerüste, Taubenfedern,
ca. 54 cm x 57 cm x 12 cm

Fünfter Raum – Schriftkunst
Glas, Metallgerüste und –rahmen, Möwenfedern,
ca. 57 cm x 54 cm x 18 cm

Sechster Raum – Gedächtnis
Glas, Metallgerüst, Gänsefedern,
ca. 54 cm x 50 cm x 18cm